Sexmöbel sind nicht nur außergewöhnliche Möbel für Deinen „Spaßraum“, sie ermöglichen Dir und Deinem Partner eine ganz neue Möglichkeit zahlreiche Stellungen auszuprobieren. Ganz gleich ob es Stühle mit einem aufgeschraubtem Dildo auf der Sitzfläche oder Tische mit Fesselmöglichkeiten sind, die Auswahl an erotischen Möbeln ist nahezu unbegrenzt.
Viele Stücke sehen sogar auf den ersten Blick nach gewöhnlichen Möbeln aus. Erst bei genauerem Hinsehen wird klar, dass es sich um ein Sexmöbelstück handeln muss. Hinweise auf ein Solches geben oftmals Ösen als Fesselhaken oder Ausschnitten, welche mit einer Platte abgedeckt sind. Zum Beispiel in einem Tisch, wo der Mann sich auf den Bauch legen kann und sein Penis durch die Öffnung hängt. Hierdurch kann seine Partnerin ihn oral befriedigen.
Gern gesehen, vermehrt in SM-Studios, sind sogenannte Andreaskreuze. Hier werden Arme und Beine gespreizt an ein Holzgestell gefesselt und der Gefesselte muss sich hilflos seiner Bestrafung oder Verführung hingeben.
Im Weiteren gibt es aber auch zahlreiche Möbelstücke aus der Zeit des Mittelalters. Hier wurde zum Beispiel ein Pranger als Vorbild genommen, um Hals und Handgelenke zu fesseln. Dies geschieht auf einer Höhe, sodass man auf die Knie gehen muss. Dies hat zur Folge, dass eine Doggi-Stellung erzwungen wird. Möglich ist bei einem Pranger aber auch die orale Verwöhnung.
Zu erotischen Möbeln zählen zum Beispiel auch Käfige die zu SM und Fetisch-Spielen dienen. Hier schlüpft der oder die Eingesperrte in die Rolle eines Hundes und wird je nach Fantasie auch entsprechend behandelt. Das bedeutet unter Umständen, dass man auch aus einem Napf essen und trinken muss und auf allen vieren im Käfig ausharren muss.
Es sind der Auswahl und Vielfältigkeit keine Grenzen gesetzt. Die Ansprüche und Anforderungen der Kunden sind heute besonders hoch, da die Möbel äußerst kostenintensiv sind. Die Verarbeitung lässt daher keinen Grund für Beanstandungen.
Selbst kleine, aufblasbare Bälle mit einem integrierten Dildo sind mittlerweile gern gesehen. Sie ähneln einem Hüpfball, nur das dieser keinen Dildo integriert hat. Ebenso beliebt sind sogenannte Liebeskissen. Diese sorgen für entspannte Stellungen und Haltungen beim Verkehr. Hier kann man sich ganz dem Partner hingeben und fallen lassen. Die Ausdauer wird gesteigert, indem der Körper keine Muskelspannung halten muss.
Kleine Hocker, welche auch zusammenklappbar sind, für aufregende neue Stellungen sind ein absolutes Muss in jedem Sexraum. Hier beginnt in der Regel das Abenteuer für ausgiebige Sexspiele.
Nicht nur in entsprechenden Studios sind Sexmöbel sinnvoll. Auch zu Hause, in den eigenen Räumen, lassen sich diese Toys gut anwenden.
